Über die Rechtsanwaltskanzlei ADVOcuram

Frank Priewe

Rechtsanwalt


Frank Priewe ist seit 1998 als Rechtsanwalt zugelassen. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit war Frank Priewe auch als Manager in verschiedenen Funktionen, so u.a. als Personaldirektor, Geschäftsführer, Vorstand & Arbeitsdirektor als auch als Mitglied im Aufsichtsrat tätig. Seine berufliche Laufbahn hat Frank Priewe beim Bundesvorstand der damaligen DAG begonnen. Nicht zuletzt hierdurch kennt er beide Seiten des Personalgeschäfts von A bis Z und verfügt über umfassende Erfahrung u.a. auch in der Verhandlung komplexer Tarifvertragswerke. Seine Branchenexpertise sammelte Frank Priewe in verschiedenen Bereichen, so im Verkehr/Luftfahrt, Energie, Ticketing & Entertainment, IT und im Dienstleistungssektor.
Neben seiner Anwalts- und Beratertätigkeit mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht und Compliance für eine internationale Mandantschaft ist Frank Priewe als Dozent, Autor und Referent auf internationalen Veranstaltungen zu den Themen Personal und Recht aktiv.

Rechtsanwalt Frank Priewe ist Mitglied in folgenden Vereinigungen:

  • Hanseatische Rechtsanwaltskammer Hamburg
  • Verband Deutscher Anwälte e.V. (VDA)
  • Mitglied im Beirat von JobTIXX (Momerco GmbH)
  • Mitglied im DWNT (Deutschsprachiger Wirtschaftsclub Nordtranssilvanien, Cluj, Rumänien)
  • Autor mit wöchentlichen Beiträgen auf „personalintern“

Sprachen: Deutsch, Englisch

Romina Schiemann

Diplom Juristin


Romina Schiemann hat nach einer Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten an den Universtäten Kiel und Hamburg Rechtswissenschaften studiert und mit dem akademischen Grad als Diplom Juristin 2019 erfolgreich abgeschlossen. 
Romina Schiemann hat in ihren beruflichen Stationen in verschiedenen Branchen, wie der Gesundheitsbranche, Immobilienwirtschaft oder der Personalberatung Erfahrungen gesammelt. Romina Schiemann ist spezialisiert auf Arbeitsrecht sowie die rechtswissenschaftliche Recherche zu komplexen Themen.

Sprachen: Deutsch, Englisch

Norbert Mikulski

Strategieberatung für Gremien und Verhandlungsführung


Norbert Mikulski war nach Abschluss der Sozialakademie Dortmund (jetzt Technische Universität Dortmund) lange Jahre in verschiedenen Funktionen bei der IG BCE tätig, zuletzt als Geschäftsführer. Norbert Mikulski ist spezialisiert auf die strategische Vorbereitung und Planung sowie die Führung komplexer Verhandlungen zwischen den Sozialpartnern.
2005 initiierte und gründete Norbert Mikulski das „GIBS Büro“ in Sulingen. Als „Gewerkschaftsbüro der Zukunft“ wurde es bundesweit als Anlaufstelle aller DGB Gewerkschaften unter einem Dach bekannt. Norbert Mikulski pflegt ein großes Netzwerk innerhalb der DGB Gewerkschaften und Arbeitgeber in den Branchen Glas – Kautschukindustrie und berät insbesondere Betriebs- und Aufsichtsräte.

Norbert Mikulski war Mitglied in folgenden Gremien:

  • Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Saint-Gobain-Glass Deutschland GmbH
  • Beiratsvorsitzender BG RCI (Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie)
  • Vorstandsmitglied BG RCI (Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie)

Sprachen: Deutsch, Englisch

Kontaktieren Sie uns

Rechtsanwalt Frank Priewe
E-Mail office@advocuram.com
Telefon +49 40 23 76 79 99

    Ja, ich bin damit einverstanden, dass meine E-Mail-Adresse und die von mir eingegebenen personenbezogenen Daten zur Beantwortung meiner Anfrage verwendet werden.
    Weitere Informationen zum Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten und Hinweise zu Ihren Rechten, insbesondere zu Ihrem Widerrufsrecht, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Unsere Postanschrift finden Sie im Impressum.

    Hinweis: Ein Mandat kommt durch die Absendung einer Mail nicht zustanden, sondern erfordert eine schriftliche Bevollmächtigung sowie einen schriftlichen Mandatsvertrag.

    Hinweis: Gendergerechte Kommunikation

    Wir leben Diversität und heißen Menschen jeden Geschlechts, jeden Alters, jeder Religion und jeder Herkunft herzlich willkommen.
    Auch in unserer Sprache und Kommunikation möchten wir jeden Einzelnen einschließen. Dies kann jedoch nicht immer explizit und ausformuliert sein, insbesondere in Fachtexten beispielsweise in rechtlichen Angelegenheiten stehen für uns die gute Lesbarkeit sowie die Verständlichkeit im Vordergrund. Dies gilt umso mehr für Menschen, die nicht muttersprachlich deutsch sprechen. Deshalb sehen wir ohne Wertung von Sternchen und anderen Sonderzeichen ab und bitten jeden, sich in unserer Kommunikation angesprochen zu fühlen. Hierdurch vermeiden wir unnötige Hürden bei der Integration von Menschen, die nicht mit der deutschen Sprache aufgewachsen sind. Zudem folgen wir damit den geltenden Regeln des „Rat für deutsche Rechtschreibung“.